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Saarbrücken

(Veröffentlicht am 21.08.2014)


 Saarbrücken. Die Verkürzung der Schulzeit in den Gymnasien hat dazu geführt, dass die Kinder weniger wissen, da ist sich der Ulmer Gehirnforscher Professor Manfred Spitzer (Foto: dpa) sicher. In der Sendung „Exclusiv im Ersten: Viel gepaukt – wenig behalten? Warum Das Turbo-Abi (G8) auf der Kippe steht“, die das Erste am Samstag zeigt, kritisiert Spitzer die G8-Reform. Der gesamte Lernstoff werde in zu kurzer Zeit „in die Gehirne der Kinder gepresst“, sagt er in dem ARD-Film des Saarländischen Rundfunks. Das funktioniere aber gehirnphysiologisch nicht. Gelerntes müsse wiederholt und geübt werden, damit es sich auch im Langzeitgedächtnis festsetze. Ohne diese Wiederholungen sei der Lernstoff „nach sechs Wochen wieder vergessen.“ Spitzers Fazit: „G8 war keine gute Reform.“

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Kurzfristige Wirtschaftsinteressen als Problem

 

Kurzfristige Wirtschaftsinteressen als Problem.

14. März 2014

Jetzt scheint es amtlich zu sein: Aus G8 wird wieder G9.

Warum aber sind wir in die falsche Richtung gelaufen? Laut Wirtschaftswoche (link->hier) lautet die Antwort “Kurzfristige Wirtschaftsinteressen”.

Könnte es nicht sein, dass

  • vielleicht hinter der ganzen Bologna-Reform und den Bachelor-Kurzstudiengängen auch nur “Kurzfristige Wirtschaftsinteressen” stecken?
  • wir bald wieder eine Bewegung zum “Dipl.-Kfm.” (bzw. dem von unserer Fakultät geforderten “Bologna-Diplom” bekommen?
  • die groteske Forderung nach einer “Saarland Business School” nicht nur von der Fachhochschule kommt (deren Hunger nach akademischer Aufwertung verständlich ist), sondern auch von Verbandsvertretern wie der IHK, die vielleicht auch nur “Kurzfristigen Wirtschaftsinteressen”  folgen?
  • letztlich  wenige (und inzwischen namentlich bekannte) Entscheidungsträger hier offenbar ganzen Generationen von Schülern, Studenten, Lehrern, Dozenten und Forschern geschadet haben, weil sie beispielsweise verbissen “Bologna” mehr durchsetzen wollten, als es eigentlich gedacht war?
  • dem Streben nach “Kurzfristigen Wirtschaftsinteressen” beim Umbau der Universität vielleicht bald eine ganze Fakultät zum Opfer fällt, deren Fehlen man bald merken und die man dann sehr teuer wieder neu -einrichten wird?

Vielleicht wäre es gut, sich einmal “langfristige” Wirtschaftsinteressen anzuschauen und sich mit dem Thema Sustainability auseinanderzusetzen. Denn dann würde man sehr rasch merken, dass wir weder ein Tubogymnasium vom Typ G8 noch ein Turbosudium vom Typ Bologna brauchen.

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